JU-Vorsitzende Deliah Eckhardt

Bad Vilbel. Die Junge Union Bad Vilbel hat kurz vor der anstehenden Kommunalwahl turnusgemäß einen neuen Vorstand gewählt. Die Mitglieder bestätigten in ihrer corona-konformen Sitzung einstimmig Deliah Eckhardt als ihre Vorsitzende.

Zum stellvertretenden Vorsitzenden wurde Florian Gaigl gewählt. Neumitglied Paul Stamms übernimmt das Amt des Schatzmeisters vom JU-Ehrenvorsitzenden Sebastian Wysocki, der nun aus Altersgründen ausgeschieden ist. Christian Reitz, Beatrice Schenk-Motzko, Leonie Bluck, Dominik Schäfer, Erik Hamann, Marvin Held, Lauritz Meisert und Franziska Giallongo komplettieren den Vorstand als Beisitzerinnen und Beisitzer. Nicht mehr für den Vorstand kandidierten Denise Jungekrüger, Melina Rehner, Manuel Cordes und Fridolin Pflugmann.

Für die Jugend eingestehen

In ihrem Bericht dankte Eckhardt ihrem Team für die engagierte Arbeit des vergangenen Jahres und sagte: “Wir haben uns laut und deutlich zum Stadtgeschehen und zu jugendpolitischen Themen geäußert. So unter anderem zum Heilsberger Jugendhaus und den städtischen Finanzen, aber auch zum geplanten Stadtjugendring und einer Initiative von Skaterinnen und Skatern, die sich eine Sanierung und Neugestaltung ihres Skateparks wünscht. Wir unterstützen sie bei diesem Anliegen”, so Eckhardt. 

In Hinblick auf die Kommunalwahl am 14. März sei es Ziel der Jungen Union, möglichst viele ihrer jungen Kandidatinnen und Kandidaten ins Stadtparlament zu bringen. “Die Hälfte unseres Teams ist weiblich, vier von fünf Stadtteilen und alle Altersgruppen zwischen 20 und 35 Jahren sind vertreten. Keine andere
Jugendorganisation oder Partei kann mit so vielen engagierten jungen Leuten aufwarten. Wer möchte, dass junge Menschen die Bad Vilbeler Stadtpolitik mitbestimmen, der muss also CDU wählen”, so Eckhardt.

Wer Anregungen oder Fragen hat, erreicht die Junge Union auf Facebook und Instagram unter “@jubadvilbel” oder per E-Mail unter ju@jubadvilbel.de.

« Stadtjugendring: Junge Union regt Vorab-Befragung an Vilbus: Fahrplan-Ausweitung wichtiger als 1-Euro-Ticket »